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Linsenfrikadellen

Schlemmen fürs Weltklima? Lassen Sie ab und zu mal das Fleisch weg! Mit unserem Linsenfrikadellen-Rezept fühlt sich das nicht wie Verzicht an – versprochen.

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Linsenfrikadellen

  1. Linsen in ein Sieb geben und unter fließendem Wasser waschen. Nach Packungsanleitung mit der Gemüsebrühe in einem Topf gar kochen. Quinoa ebenfalls waschen und in leicht gesalzenem Wasser gar kochen, abschließend noch 5 Minuten abgedeckt quellen lassen.
  2. Frühlingszwiebeln waschen, Enden abschneiden und in feine Röllchen schneiden. Knoblauch pellen und durch eine Knoblauchpresse drücken. Karotte schälen und auf einer Küchenreibe fein raspeln. Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken.
  3. Linsen und Quinoa abkühlen lassen, bis beides lauwarm ist. Dann mit Frühlingszwiebeln, Knoblauch, Karotte und Petersilie zu einer homogenen Masse verkneten. Semmelbrösel und Mehl miteinander vermischen, zusammen mit den Gewürzen in die Linsenmasse einkneten und zu Frikadellen formen.
  4. Rapsöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Linsenfrikadellen von beiden Seiten für 5-6 Minuten goldbraun braten.
  5. Für den Dip Joghurt und Schmand glattrühren. Dijon-Senf und Limettensaft einrühren. Mit Currypulver, Ahornsirup und Salz abschmecken. Koriander waschen, trocken schütteln und fein hacken. Unter den Dip heben.
  6. Linsenfrikadellen mit Curry-Senf-Dip servieren.

Für die Linsenfrikadellen:

  • 300 g Linsen, rot
  • 1 TL Gemüsebrühe
  • 100 g Quinoa
  • 2 Stangen Frühlingszwiebel
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 1 Karotte
  • 2 Stiele Petersilie
  • 40 g Semmelbrösel
  • 40 g Mehl
  • 1 TL Paprikapulver
  • 0.5 TL Kreuzkümmel (Cumin), gemahlen
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Cayennepfeffer
  • 4 EL Rapsöl

Für den Curry-Senf-Dip:

  • 100 g Joghurt
  • 100 g Schmand
  • 1 EL Dijon Senf
  • 1 Limette, davon der Saft
  • 1 TL Currypulver
  • 1 TL Ahornsirup
  • 1 Prise Salz
  • 2 Stiele Koriander